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Landesweites FFH-Stichprobenmonitoring
Auftraggeber: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) Leistungen: FFH-Monitoring für Maculinea-Arten
Laubfrosch und Zauneidechse
Habitatbewertung
Erstellung von BerichtenBesonderheiten: Beitrag zur europaweiten FFH-Berichtspflicht Projektinformationen: Zur Erfüllung der EU-FFH-Richtlinien beauftragte die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) ein landesweites Stichprobenmonitoring für ausgewählte Arten.
Mailänder Consult übernahm dabei die Kartierung des Hellen und Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings (Maculinea teleius, Maculinea nausithous), des Laubfroschs (Hyla arborea) sowie der Zauneidechse (Lacerta agilis) in mehreren Naturraumgebieten, darunter das Oberrheinische Tiefland, der Schwarzwald und Teile des Neckar-Tauber-Gäuplatten-Raums.
Das Monitoring umfasste Erstkartierungen (2019/20) sowie eine erneute Erhebung (2022/23), bei der neben der Populationsgröße auch die Habitatqualität und potenzielle Beeinträchtigungen bewertet wurden. Die Auswertung erfolgte gemäß den Standards des Bundesamts für Naturschutz (BfN). Die Ergebnisse wurden in Zwischenberichten dokumentiert; der abschließende Bericht wurde 2023 fertiggestellt.
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Landesweites FFH-Stichprobenmonitoring
| Auftraggeber: | Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) | ||
| Leistungen: | FFH-Monitoring für Maculinea-Arten Laubfrosch und Zauneidechse Habitatbewertung Erstellung von Berichten | ||
Besonderheiten:| Beitrag zur europaweiten FFH-Berichtspflicht | Projektinformationen: | Zur Erfüllung der EU-FFH-Richtlinien beauftragte die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) ein landesweites Stichprobenmonitoring für ausgewählte Arten. | Mailänder Consult übernahm dabei die Kartierung des Hellen und Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings (Maculinea teleius, Maculinea nausithous), des Laubfroschs (Hyla arborea) sowie der Zauneidechse (Lacerta agilis) in mehreren Naturraumgebieten, darunter das Oberrheinische Tiefland, der Schwarzwald und Teile des Neckar-Tauber-Gäuplatten-Raums. Das Monitoring umfasste Erstkartierungen (2019/20) sowie eine erneute Erhebung (2022/23), bei der neben der Populationsgröße auch die Habitatqualität und potenzielle Beeinträchtigungen bewertet wurden. Die Auswertung erfolgte gemäß den Standards des Bundesamts für Naturschutz (BfN). Die Ergebnisse wurden in Zwischenberichten dokumentiert; der abschließende Bericht wurde 2023 fertiggestellt. |
